JJ camp 2016
Obwohl Junjin nicht mein Bias ist, meine Freundin aber unbedingt zu diesem Camp wollte, beschloss ich sie zu begleiten. Klar, ist so ein Camp natürlich was ganz anderes als ein normales Konzert oder Fanmeeting. Als ich jedoch den Preis für dieses Wochenende erfuhr, klappte mir die Kinnlade runter. Und ich hatte so gar keine Lust mehr darauf. Aber ich sagte ihr sie solle uns trotzdem einfach da bewerben um sie nicht mit meinen negativen Gedanken runterzuziehen und zu enttäuschen. Ich glaubte ja nicht daran das wir gewinnen würden. Also lassen wir doch einfach das Schicksal entscheiden, dachte ich. Die Überraschung war dann groß, denn wir wurden auserwählt. Also blieb uns keine andere Wahl als dieses Jahr nach Korea zu fliegen. Ich hatte Korea für 2016 abgeschrieben gehabt und glaubte nicht dieses Jahr noch irgendwie in den Urlaub zu fliegen. Aber durch Junjin hatten wir keine andere Wahl.
Wer direkt über die Camperlebnisse lesen will, kann ja einfach zu entsprechenden Überschrift runterscrollen

Auf nach Korea

Wir flogen am 28. Juni also endlich wieder nach Seoul^^ Dieses Mal sollte die Reise etwas abenteuerlicher werden, als die letzten Male. Da wir für dieses Camp viel Geld bezahlen mussten, konnten wir uns keinen allzuteuren Flug leisten. Kein Wunder. So eine weite Reise von Deutschland nach Korea ist per Direktflug echt teuer. Und man kommt erst so ab 800 Euro hin. Daher entschieden wir uns, es diesmal das erste Mal mit umsteigen zu versuchen. Das war das erste und das letzte Mal! Wir flogen anstatt mit unserer üblichen Asiana Airlines, diesmal mit China Air. Wir dachten, oh toll. Auch wenn wir umsteigen müssen, hauptsache wir fliegen mit einer Asiatischen Maschine. Da kann es ja nur gut werden. Und wir fliegen den Großteil ja durch.
Unser Flug begann schon mit einer starken Verspätung. Wie typisch wenn man einen Anschluss kriegen muss. Unsere Umsteigezeit betrug nämlich nur 2 Stunden. Mein erster Eindruck vom Flugzeug, es wirkte irgendwie kalt. Ich fühlte mich unwohl. Es war nicht so bequem wie bei Asiana Airlines. Auch die Stewardessen wirkten kalt und unfreundlich. Kaum ein Lächeln. Bei Asiana Airlines wird man immer so angestrahlt sobald man das Flugzeug betritt. Der Flug selbst hatte jede Menge Turbulenzen. Mir wurde oft Angst und Bange. Denn es ist jedesmal so, dass ich mit ein mulmiges Gefühl in den Flieger steige. Denn ich habe schon so eine leichte Flugangst. Nach knapp 10 Stunden landete der Flieger. Meine Freundin und ich standen schon sprungbereit in den Startlöchern. Denn wir mussten uns sputen den Anschluss Flieger zu kriegen. Wir eilten den Gang entlang und verzweifelten schon auf Anhieb. Wo müssen wir lang??? Ich habe uns durchgefragt und irgendwie kamen wir dann bei der Gepäckkontrolle an. Ich hätte nicht gedacht das wir noch einmal durch den Zoll müssen! Das heißt wir mussten auch noch anstehen. Die Zeit rannte uns davon. Als wir an der Reihe waren wurden wir noch voll aufgehalten. Meine Freundin musste ihre Schuhe ausziehen, mein Gepäck wurde noch mal zurück genommen. Dann wurde meiner Freundin noch ihr externes Akkuaufladegerät fürs Handy eingezogen weil das Etikett nicht mehr dran war, das beweist das es wirklich ein externes Akku ist. Meine Freundin war angesäuert. Verständlich... Wir rannten weiter, nächste Hürde, welche Richtung? Welches Gate??? Wir standen da, rechts oder links. Gab zwei Richtungen und weit und breit niemanden den wir fragen konnten. Wir entschieden uns nach links zu gehen. Intuitiv war es die Richtige Entscheidung, wir konnten jemanden fragen der uns das Gate verriet. 2 Minuten vor Abflug sprangen wir noch in die Maschine. Als sich unsere Herzen wieder regulierten, mussten wir erstmal anfangen diesen Schock zu verarbeiten. Wir hatten einen kleinen Kulturschock von China erlitten, obwohl es nur der Flughafen war. Keiner der Mitarbeiter die wir trafen oder gefragt haben, hat freundlich ausgesehen oder mal gelächelt. Alle, wirklich alle wirkten ernst und schauten einen an als wäre man ein Attentäter. Besonders bei der Gepäckkontrolle. China machte sogleich einen schlechten beängstigenden Eindruck auf uns. Na gut, wir hatten es geschafft, wir waren im Flieger. Jetzt waren es nur noch 2 Stunden Flug bis nach Seoul. Auf dem Weg dorthin, gab es einen kleinen Zwischensnack. Meine Freundin und ich, wir hatten schon so einen Hunger gehabt. Aber das was man uns vorsetzte... ich weiß nicht ob man das als Essen bezeichnen kann... Da war so ein braunes festes Schokoei, das aussah wie eine Kackmurmel und es gab so ein weißes glibbriges Zeug, das aussah wie.... Es schmeckte nach gar nichts!



Nach 2 Stunden waren wir endlich in Korea. Unser vertrautes freundliches Korea. Wir waren immernoch geschockt wie man in China mit uns umging. Auf zur nächsten Hürde, unser Gepäck....
Wir hatten vorm Abflug lange überlegt ob wir unser Gepäck lieber ins Handgepäck mitnehmen sollten. Man hört ja immer so Geschichten das beim Umsteigen das Gepäck verloren ging. Aber da wir für Junjin eine Flasche deutschen Alkohol zu trinken als Geschenk dabei hatten, wäre das zu viel Flüssigkeit gewesen. Also gaben wir unser Gepäck ab.
Natürlich warteten wir vergebens auf unser Gepäck... Und jetzt? Zunächst verfluchten wir uns selbst dafür das wir nicht auf unser Gefühl gehört hatten und unser Gepäck ins Handgepäck mitnahmen. Da sowas ja passieren musste... Wir meldeten unser Gepäck verloren. Der nette Koreaner füllte den Zettel für uns auf. Er meinte das man unser Gepäck zu unserem Aufenthaltsort in Korea zuschicken würde. Innerhalb der nächsten 2 Tage. Ich fragte mich ob unser Gepäck wirklich ankommen würde. Er fragte uns nach unserem Hotel und als er den Namen unseres Hostels hörte, fing der süße Koreaner und seine Kollegin an zu lachen. Und ich brach auch in Lachen aus. Unser Hostel Name war: Mama & Papa Hostel Da alles schon so teuer war, brauchten wir natürlich auch ein günstiges Hostel. Gut, nachdem das erstmal geregelt war standen wir natürlich da, ohne Gepäck. Wir beschlossen uns erstmal die Laune nicht verderben zu lassen. Erstmal wechseten wir Geld, bevor wir uns auf den Weg nach Seoul machen konnten. Da fiel mir ein das meine T-money Karten alle im Koffer sind. Ich hatte ja 3 T-Money Karten. 2 Shinhwa Karten und eine normale. Und jetzt blieb mir nix anderes übrig als eine neue T-money Karte zu kaufen. Zum Glück waren wir nicht das erste Mal in Korea und wussten wo wir unsere Karten herkriegen. Aus einem kleinen Lebensmittelgeschäft der sich im Flughafen befand. Nachdem wir unsere Karten aufgeladen hatten, stiegen wir in die Arex und hatten eine knappe Stunde Ubahnfahrt vor uns. Zu unserer Überraschung waren wir beide noch ganz gut drauf. In jedem anderen Land wenn uns das passiert wäre, wären wir wohl verzweifelt gewesen. Aber Korea war uns vertraut. Wir kannten uns ja aus, das machte es einfacher.
Das Hostel war schnell gefunden, aber unser Eindruck... wir halten es dort nicht lange aus, als wir unser Zimmer sahen. Das Bad ist so ziemlich das schlimmste. Das Waschbecken ist undicht, das Klo war auf einer Erhöhung, direkt daneben die Dusche, das ganze Bad steht unter Wasser wenn man duscht... Aber was erwarten wir eigentlich? Nach unserer Erfahrung, sind die Hostels alle nicht so gut wie im INternet angegeben. Wir hatten auf meine Freundin ihren Namen von 28. Juni bis 01. Juli gebucht. Dann checken wir aus, weil wir für das Junjin Wochenende ja keine Übernachtung zahlen wollten. Ab Montag wäre dann auf mein Name gebucht. Doch wir beschlossen es zu canceln. Und nahmen ein Hostel, das meine Freundin schon kannte und ganz gut gefallen hat als sie mal alleine in Korea war. Mein Eindruck war viiiiiel besser. Wir machten uns den ersten Tag auf den Weg um beim anderen Hostel einzuschecken und cancelten online it Mühe und Not das andere Hostel. Unsere nächste Sorge war, ob unser Gepäck noch rechtzeitig vor Junjin ankommen würde. Denn die hatten ja nur die eine Hosteladresse und nicht die neue. Da unser Gepäck noch auf sich warten ließ, beschlossen wir das ich bei der Nummer anrufe die man uns am Flughafen gegeben hatte. Der Mann am Telefon meinte das Gepäck wäre auf dem Weg. Wir waren den ganzen Tag unterwegs. Viel machen konnten wir nicht. Aber so langsam fühlte ich mich richtig dreckig. Keine Wechselklamotten, kein Waschzeug... Meine Laune flatterte allmählich davon. Aber als wir abends ankamen und unsere Köfferchen da stehen sahen, macten wir beide einen lauten jubelschrei. Wir waren so erleichtert das unser Gepäck wieder da war. Die Ernüchtungerung erfolgte auch gleich danach als ich einen komischen Geruch von meinem Koffer wahrnahm. Die Flasche die wir für Junjin gekauft hatten, war kaputt. Ausgelaufen in meinem Koffer meine ganzen Klamotten waren betroffen. Gott sei Dank war es kein Rotwein, sondern eine neutrale Farbe. Und Gott sei Dank, das alle Hostels in Korea meist mit Waschmaschinen ausgestattet sind. So konnte ich meine Klamotten wenigstens waschen Alles schien zunächst wieder gut zu sein. Am nächsten Tag waren wir viel zu spät dran. Das Bad war ständig besetzt bevor wir beide endlich mal duschen konnten. Dabei mussten wir bald auschecken. Die Zeit rannte uns davon, es war sehr stressig. Eigentlich wollten wir gar nicht in dem Siffloch duschen. Aber wir hatten keine andere Wahl. Es war der 1. Juli und wir mussten unsere Koffer in das andere Hostel bringen. Der nette Koreaner am Empfang meinte wir könnten die Koffer übers Wochenende da stehen lassen. Wir wussten ja nciht das wir unsere Koffer auch mit zu Junjin hätten nehmen können x,x Allerdings lag ein Fluch irgendwie auf mir. Mein Tragegriff vom Koffer ging nicht mehr raus und es fing an zu regnen! Das heisst, ich musste meinen schweren Koffer den ganzen Weiten Weg zum anderen Hostel tragen. Das war so anstrengend und hat mich echt Kraft gekostet. Die Nerven lagen blank. Da uns auch die Zeit davon rannte wiedermal lol Denn wir mussten mit der Subway noch zum Sportscomplex, wo die Busse zu Junjins Camp abfahren. Aber nach vielem Zähne zusammenbeißen, habe ich es doch geschafft. Die Koffer waren weg, jetzt konnten wir uns auf den Weg zu Junjin machen. Nun wurden wir richtig nervös. Denn wir haben noch nie ein Shinhwamember persönlich getroffen. Noch dazu, wir allein unter so vielen Asiaten ohne Englisch Übersetzung. Wir wussten nicht was auf uns zukommen würde.

Auf ins Camp! Der erste Tag...

Wir kamen beim Sportscomplex an. Vor dem Ausgang an den Treppen, sahen wir gleich 3 SHCJ stehen die uns erstmal musterten. Nach und nach kamen immer mehr Changjos an. Wie zu erwarten war, waren wir die einzigen Nichtasiatischen SHCJ. Wir spürten die Blicke der anderen, denn man schien überrascht zu sein, weil wir die einzigen Nichtasiaten waren.
Endlich ging es los, wir hatten Bus Nr. 5. Die Scheiben vom Bus waren abgedunkelt und bunte Lichterketten an den Decken. Wir fühlten uns wie VIPs^^ Und irgendwie fühlte es sich auch so an, als würden wir jetzt von Junjin auf eine einsame Insel entführt werden.

Nachdem alle da waren, ging es los. Die Koreanerin die für unseren Bus zuständig war, fing an uns alle zu begrüßen. Allerdings auf Chinesisch. In unserem Bus waren wohl überwiegend Chinesen und Japaner. Dann lief sie kontrollierend durch den Bus und bat jeden sich anzuschnallen. Als sie sah das wir schon angeschnallt waren, reagierte sie so süss und war verwundert. Sie lachte und streichelte meine Schulter kurz. Dann fuhr der Bus los und sie erklärte anschließend einiges zum Ablauf des Camps. Als sie fertig war, kam sie extra zu uns. Zückte ihr Handy und zeigte uns das was sie erzählt hat uns auf Englisch vor. Das musste sie extra für uns beide vorbereitet haben.
Allerdings verstand ich nur die Hälfte von dem was da stand. Es ging alles so schnell, der Bus wackelte und nach all den Informationen hätte ich eh wieder die Hälfte vergessen
Die Busfahrt kam uns seeeehr lange vor. Es war ein komischer Tag. Draußen war es sehr trüb. Ausserdem regnete es. Wir fuhren immer weiter aus Seoul heraus, in die Berge, in die Wäder und durch den Nebel wirkte es zusätzlich ein wenig wie aus einem Horrorfilm lol Als wir merkten dass wir da waren, rutschte uns das Herz in die Hose. Denn jetzt wird es ernst!

Check in

Wir bekamen drinnen erstmal unsere Camp Pässe, Zimmerschlüssel und den Zeitplan fürs Wochenende.



Wir lernten auch unsere Zimmergenossen kennen. Die eine kam aus Taiwan, die andere aus Indonesien. Wir 4 waren die einzig Englisch sprechenden SHCJ. Man steckte uns deshalb extra in ein Zimmer zusammen.
Dann gingen wir erstmal in unser Zimmer im 7. Stock. Ähm Zimmer? Ich meinte Appartment. Es war wie eine kleine Wohnung aufgebaut. Mit Küche, Bad, Wohnzimmer... Aber unsere Schlafzimmer überraschten uns. Denn wir mussten im typischen koreanischen Stil auf dem Boden schlafen. Und ich sag euch, die erste Nacht war hart. Mir hat alles weh getan
Wir machten uns danach frisch und begaben uns wieder nach unten. Denn gleich sollte die Willkommensparty statt finden.

Die Willkommensparty

Um zur Willkommensparty zu kommen, mussten wir einen weiten Weg bis ins andere Gebäude laufen. Immer den SHCJ hinterherlaufen Vor der kleinen Halle mussten wir zunächst alle Losnummern ziehen. Ich hatte die Nr. 69. Das sollte meine Sitznummer sein. Es war schon doof. Alle Events liefen über Losnummern. Das heißt, ich konnte mit meiner Freundin nie zusammen sitzen Trotzdem, wir waren sehr aufgeregt und es fühlte sich so gut an mit so einer kleinen Menge an Fans und Junjin ein ganzes Wochenende verbringen zu dürfen. Drinnen stellte ich fest, dass es 200 Stühle gab. Also waren wir nur 200 Fans. Ich saß in der 4. Reihe. Nicht schlecht für den Anfang^^
Das Event begann mit einem VCR Filmchen von Junjin. Danach kam der Moderator auf die Bühne der uns eine ganze  Zeitlang unterhielt. Ich vermute das er uns hinhielt, weil Junjin noch nicht da war. Natürlich redete er nur auf koreanisch. Für Japaner und Chinesen gab es extra Übersetzungsmaschinen. Für uns gab es leider keine Übersetzung. Daher langweilte ich mich zunächst nur. Mit meiner Freundin schrieb ich die ganze Zeit per Whatsapp hin und her. Zum Glück hatten wir im ganzen Gebäude Internet.
Als der Moderator plötzlich suchend in die Menge herumschaut und anschließend ein fragendes "Germany?" rauswarf, ging automatisch meine Hand nach oben. Jetzt schauten mich alle an. Es war mir so peinlich und ich hoffte nur das ich mich nicht verhört hatte. Aber das hatte ich nicht. Es machte wohl die Runde bei den Staffmitgliedern das zwei Deutsche Mädchen dabei sind. Nachdem er mich staunend ansah und ein paar Worte von sich gab, wandte er sich auch wieder ab. Gott sei Dank xD Eine kleine Weile später kam er endlich. Junjin... Es war ein komisches Gefühl ihn jetzt so aus der Nähe zu erleben. Der Moderator sprach mit Junjin und erwähnte in Koreanisch Dogil. Ich wusste das Dogil das Koreanische Wort für Deutschland ist. Anscheinend hat er Junjin gesteckt das Fans aus Deutschland da sind. Aber ich glaube Junjin wusste das schon vorher. Denn er schien extra für uns ein wenig Deutsch einstudiert zu haben.
Nach Junjins Begrüßungsrede, wurde die Bühne umgebaut. Eine große Holzbank und ein paar Requisiten wurden aufgestellt. Uns wurde bewusst, jetzt war Fototime! Ich war etwas geschockt. Denn jeder sollte zu Junjin auf die Bühne zum Foto machen und das vor allen anderen! Ich dachte das man immer in kleinen Gruppen zu Junjin in einen Raum gehen würde um Fotos zu machen. Man musste sich nach Nummer aufstellen und man wurde dann von Junjin persönlich jeweils aufgerufen. Meine Freundin und ich waren total verwirrt und wussten nciht wann wir dran kommen. Wir warfen uns die ganze Zeit fragende, verwirrte und verzweifelte, panische Blicke zu. Aber das nette Mädchen aus dem Bus brachte uns in die richtige Position. Einfach süß wie man sich um uns kümmerte. Wir waren ja so hilflos lol
Gleich war es soweit, mein Herz schlug immer schneller. Zum Glück war meine Freundin vor mir dran. Er sagte ihren Namen auf und dann ging sie zu ihm. Als sie sich setzte, sagte er auf Deutsch "Guten Tag" und gleich noch ein "Danke" hinterher. Wir waren von der Rolle, weil wir damit gar nicht gerechnet haben. Er hatte extra wegen uns beide 2 Wörter in Deutsch einstudiert Ich glaube er hat auch extra vorher unsere Namen einstudiert wie man sie richtig ausspricht. Alexandra ist zum Beispiel kein einfacher Name lol Ich habe es immernoch im Kopf wie er unsere Namen aussprach. Alexandra => Allegschändra, Diana => Daiäna. Meinen Namen sprach er Englisch aus. Wie Lady Diana. Dann übergab meine Freundin ihm einen Schlüsselanhänger und posierte mit ihm für die Kamera. Dann war ich dran >_< Er sah mich an. Diesen Blick habe ich immernoch im vor Augen. Kurz nachdem er meinen Namen aussprach musste er kurz lachen. Ich weiß nicht warum. Mein Name klingt doch eigentlich nicht so lustig^^ Ich vermute einfach er hat gelacht weil er meinen Namen so komisch betont hat. Oder er sich komisch dabei fühlte 2 Nichtasiatische Namen auszusprechen. Er begrüsste mich. Erst auf den fotos später realisierte ich wie er mich begrüßte. Er nahm meine Hände dabei. Ich habe das gar nicht so wahrgenommen vor Aufregung wie er mich begrüßte und es total vergessen. Ich wusste nciht was machen um mir eine Pose auszudenken. Ich hielt ihm meine Hand hin. Er schaute drauf und dann griff er mit beiden Händen meine Hände. Als ich gehen wollte, sagte er noch Danke. Dann bekam ich von einer Mitarbeiterin einen orangen Umschlag. Eine Willkommenskarte.



Wieder auf meinem Platz, stellte ich fest das meine Hände immernoch nach ihm rochen x,x
Nachdem wir die kleine Halle verließen und uns auf den Weg in unsere Zimmer machen wollten, drückte man uns draußen noch Fanartikel in die Hand. Wir waren happy <3



Der zweite Tag

Natürlich beginnt jederTag mit einem Frühstück. Es war etwas ungewohnt in Korean style zu frühstücken. Bei uns in Deutschland, gibts ja immer Brot, Brötchen mit Marmelade oder so. Aber nicht in Korea^^ Zu unserer Überraschung gab es aber eine Ecke wo Weißbrot stand mit etwas Erdbeermarmelade <3
Zwischen Frühstück und Mittagessen stand leider kein Junjin auf dem Programm. Das Mittagessen war auch typisch Koreanisch^^



Meine Freundin und ich nutzten die Zeit nach dem Mittagessen um nach dem Schatz zu suchen. Den secret key, wie man so schön sagte und suchten nebenbei noch nach Kang. Kang war während der Wochen vor dem Camp unser Email Kontakt und Ansprechpartner rund um das JJ camp. Wir konnten ihr nämlich viele Fragen stellen und sie hat uns immer geantwortet und geholfen so gut es ging. Wir hatten auch ein kleines Geschenk für sie als Dankeschön dabei. Wir fragten uns durch und fanden sie schließlich. Sie war wirklich nett und hat sich sehr darüber gefreut.

Die Spiele beginnen!

Um 13 Uhr stand Minisport mit Junjin auf dem Programm. Wir beide waren sehr nervös und hatten ein wenig Angst. Wir hatten keine Turnschuhe dabei, nur Sandalen und hatten Angst wir würden uns blamieren. Weil wir dachten die Spiele würden draußen statt finden. Wir hofften auch, dass wir beide im selben Team sein würden. Ich wollte am liebsten gar nich mit machen und nur zu gucken, aus Angst mich zu blamieren. Vor Einlass in die Halle bekamen wir alle farbliche Armbänder. Zum Glück, meine Freundin und ich waren mit unseren beiden Zimmergenossen im selben Team. Team Blau. (Ja auf dem Bild sieht es für mich auch eher nach lila aus. Aber offiziell war es blau lol)



Es gab insgesamt 4 Teams. Jedes Team begab sich in eine Ecke des Raumes, Das Geschrei war groß als Junjin in seinen Sportklamotten endlich auftauchte^^ Ein kleines Gruppenspiel entschied darüber in welchem Team Junjin mitspielen würde. Wir zwei waren enttäuscht und haben gedacht, schade das er nicht in unserem Team ist. Wir wussten ja nicht das er in jedem Team einmal dabei sein würde. Die Spiele konnten beginnen! Jedes Team hatte einen Teamleader. Und der Teamleader entschied immer wer von der Gruppe an dem nächsten Spiel teilnahm. Meine Freundin und ich hielten oft den Kopf unten, während alle anderen sich immer gemeldet haben. Wir hatten Angst und wussten nicht wie das ablaufen würde. Wir dachten wir würden uns blamieren wenn wir bei den Spielen mitmachen und wir die Spielregeln nicht kennen. Team Grün war irgendwie immer in Führung. Und unser Team war immer knapp hinter ihnen. Wir dachten wir schaffen es nicht mehr sie einzuholen. Irgendwann kam Junjin tatsächlich in unser Team Er wählte immer jemand für die kommenden Spiele aus. Ich habe mich nicht getraut ihn anzugucken und bin immer weiter nach hinten gerutscht. Ich weiß das Junjin uns beide ansah und das er am liebsten einen von uns ausgewählt hätte. Aber er traute sich nicht, da er uns ansah das wir unsicher waren. Junjin selbst spielte natürlich bei den Spielen auch mit ab und zu. Wir waren ein wenig eifersüchtig weil man ihn bei den Spielen ab und zu schon sehr nah sein konnte, mit Händchen halten und so^^ Immer wenn er zu uns zurück kam, klatschte er jeden ab. Teamwork yey Leider musste er das Team wieder irgendwann wechseln Das nächste Spiel begann, und die SHCJ um uns herum, wollten alle das wir beide auch mal mitmachen. Sie waren so süß zu uns. Wir waren unsicher, aber jetzt mussten wir ran >_< Ein Changjo erklärte mir auf Englisch das nächste Spiel. Ich gab es an meine Freundin weiter, weil sie nicht so gut englisch kann. Es hat wirklich Spaß gemacht. Auch wenn der Gedanke peinlich war, wenn ich bedenke das Junjin uns dabei zugeguckt hat xD Als einzige Nichtasiaten, waren wir nicht gerade unauffällig^^ Natürlich ärgerten wir uns später. Wir hätten alle Spiele eigentlich gut mit machen können. So schwer war es wirklich nicht. Bis auf das Dibdibidip Spiel. Ich werde heute noch nicht schlau draus wie das funktionert. Aber wir haben uns fest vorgenommen, wenn wir beim nächsten Camp dabei sind, werden wir auf jeden Fall öfter mit machen. Es war ja unser erstes Camp mit einem Shinhwa member^^ Jetzt sind wir schlauer. Die Überraschung von uns beiden war groß, denn unser Team hat wirklich gewonnen! Da ist man beim ersten Mal bei so einem Event dabei und man gewinnt sogar

Die Endpunktzahl!


Junjin hat Jedem persönlich die Geschenke für den ersten Platz überreicht und gratuliert. Dadurch hatten wir noch ein wenig mehr von ihm Als ich das riesen Paket sah, war mein erster Gedanke: Oh Gott, wie soll ich das noch in den Koffer kriegen?^^
Die Spiele gingen länger als auf dem Terminplan angegeben. Ich glaube das man es absichtlich ein wenig in die Länge zog und ein paar Spiele hinzu fügte.

Wieder zurück auf unseren Zimmern, packten wir erstmal die Box aus und waren sehr überracht über den Inhalt.



Wir dachten, wir würden eine Fanbox kriegen. Dabei war es nur Kaffee  Erst dachte ich es wäre Wein. Denn die riesen Flasche sah wie eine Weinflasche aus. Aber da stand Kaffee drauf. Ich habe noch nie Kaffee aus einer Weinflasche getrunken Meine Freundin war etwas enttäuscht, denn sie hasst Kaffee. Ich hingegen bin ein Kaffeesuchti^^ Trotzdem beschloss ich die nächsten Tage in Korea den Kaffee lieber auszutrinken. Ich brauche eh meinen Kaffee morgens, damit ich den Tag über keine Kopfschmerzen kriege. Und so musste ich mir für die nächsten Tage keinen Kaffee kaufen. Außerdem hatte ich nicht vor noch eine Flasche in meinem Koffer zu transportieren. Denn auf dem Hinflug ist bereits eine Flasche zerbrochen. Das Risiko mit Air China wollte ich nicht noch einmal eingehen.. Und Kaffee würde ich gar nicht mehr aus meinen Sachen herauskriegen.

Fleisch, Fleisch und noch mehr Fleisch^^

Als nächstes auf dem Programm stand das BBQ Dinner. Und danach sollte das Minikonzert stattfinden. Wir dachten das Minikonzert sei das letzte was wir von Junjin zu sehen kriegen. Wir packten unsere Teller voll mit Essen und ahnten nichts böses. Ich habe noch nicht mal zur Hälfte aufgegessen, kam Junjin in den Saal. Nach einer kleinen Begrüßungsrede ging er nach und nach herum und verteilte Fleisch. Dann war er bei uns angekommen. Als er meiner Freundin Fleisch auf den Teller legen wollte, bekam er zunächst mit seinen Stäbchen das Fleisch nicht zu fassen. Wir sahen das er etwas nervös war. Ich sah ihn an wie ein Auto. Als wäre er ein Marsmensch oder so. Deswegen habe ich mein bescheuertes Gesicht auch auf dem Foto verdeckt xD



Ich konnte es nicht glauben das es wirklich Junjin war. Er sah so süß aus. Wie ein kleiner Junge mit seinen welligen Haaren, der Mütze, seinem schlabbrigen Shirt und den Shorts. Richtig niedlich <3 Dann reichte ich ihm mein Teller hin. Es war mir so peinlich, mein Teller war noch so voll und voller Chaos >__<  Er legte erst 2 Stückchen Fleisch rauf, ging dann wieder zu dem Servierwagen rüber wo noch mehr Fleischvorräte drauf stand. Ich dachte er sei fertig. Kam aber mit nem vollen Teller Fleisch zurück und legte mir weitere Fleisch Stückchen auf meinen Teller. Ich dachte er hört gar nicht mehr auf. Dabei war ich schon so satt >.< Nachdem er an uns vorbei war, hatte ich gar kein Hunger mehr vor Aufregung. Und das Fleisch von Jin war so zäh und kaum zu beißen. Sorry Junjin

Das Minikonzert und die Überraschung

Wie immer wurden kurz vorher Lose gezogen, welche Sitznummer man hat. Ich hasse das getrennt von meiner Freundin sitzen zu müssen. Ich will doch mit ihr zusammen genießen Wir hätten uns zum Schluss anstellen sollen und nicht die ersten sein sollen. Denn wir hatten zu hohe Zahlen und saßen in der vorletzten Reihe. Wir wurden vor dem Konzert aufmerksam gemacht das wir nicht filmen und Fotos machen dürfen. Wie es ja immer so ist. Aber natürlich hielten sich viele Fans nicht daran. Die eine neben mir holte ihr riesen Fotoapparat heraus mit einem Tuch umwickelt und schoss ihre Fotos. Dabei machte der Apparat auch noch Auslösegeräusche, so laut und offensichtlich. das dies nicht auffiel ist mir ein Rätsel...
Vom Minikonzert war ich etwas enttäuscht. Junjin performte nur zwei Lieder. Ich erinner mich nicht mehr genau welche. Ich glaube das eine war auf jeden Fall die neue Wow Version von seinem LA Album. Das andere weiß ich gar nicht mehr. Das Junjin unglaublich gut aussah, brauch ich ja nicht erwähnen, oder? Jedenfalls wurde der Rest des Abends nur geredet. Der Moderator stellte Fragen und Junjin antwortete. Das Konzert ging auch länger als eigentlich geplant war. Doch auch dieses endet irgendwann. Junjin bedankte sich in allen möglichen Sprachen. Japanisch, Chinesisch, Koreanisch. Dann folgte eine kurze Pause. Ich dachte, schade, uns hat er wohl vergessen. Als hätte er mich gehört, folgte noch ein Deutsches Danke hinterher. Er sagte Danke auf Deutsch nur für uns beide extra. Er hätte ja auch Thank you sagen können. Wir fühlten uns so geehrt ^-^ Als er weg war, warfen meine Freundin und ich uns verwirrte Blicke zu. Denn laut Plan stand da auch etwas von High Touch. Es schien nicht stattzufinden. Wir hatten das Rätsel immernoch nicht gelöst was damit gemeint sein sollte. Wir kannten ja nur das High Five^^ Als die Fans aufstanden und schon nach draußen gehen wollten, hielt man uns auf und forderte uns auf das wir sitzen bleiben sollten. Ich vermutete das Junjin sich in Ruhe aus dem Staub machen wollte, ohne das Fans ihm auflauern oder so. Man gab uns ein Zeichen das wir der Sitzreihe nach raus gehen sollten. Ich vermutete einfach nur damit es kein Chaos gibt. Als ich raus kam, traf mich fast der Schlag, als Junjin an der Seite beim Ausgang wartete und jeden mit einem Handschlag verabschiedete. Als ich seine weiche Hand nahm, hatte ichd as erste mal richtigen Blickkontakt mit ihm. Das heißt ich sah in seine durchdringende Augen. Seine Augen waren mir immer am meisten gefürchtet. Denn von allen Shinhwa members sind seine Augen am intensivsten. Meine Freundin und ich wollten auch einmal das Gefühl erleben in seine Augen zu gucken.Und jetzt geschah es. Er sah noch süsser aus mit seine Locken. Für ein Moment, als wir uns ansahen schien die Zeit still zu stehen. Sein Blick war so intensiv, als wollte er die Zeit nutzen um mich genau zu betrachten. Junjin war uns gegenüber die ganze Zeit immer so schüchtern. Kein Blickkontakt. Aber jetzt hatte er sich getraut mich mal anzusehen^^ Als ich an ihm vorbei war, war ich so verwirrt, dass ich nicht mal wusste wo oben oder unten, rechts oder links war. Ich suchte verwirrt in dem Gemenge meine Freundin. Ich konnte nicht glauben was grade passiert war, das war so überraschend. Nach dem Konzert dachte ich, es wäre vorbei, mit einem persönlichen Abschied hatte ich nicht gerechnet.

Wir gingen alle wieder auf unsere Zimmer. Ein komisches Gefühl hatten wir dabei. Denn wir wussten das noch ein Surprise visit von Junjin ansteht. Das heißt es wurde ausgelost welches Zimmer Junjin noch einen Besuch abstattet. Doch so viel Glück können wir ja nicht haben dachten wir. Wir vertrieben uns die Zeit mit koreanischem Fernsehen. Und was lief gerade zufällig auf Mnet? Boys24, die Casting Show mit Minwoo und Hyesung. Ich war happy <3 Wir waren zunächst verwirrt. Wir wunderten uns das um diese späte Uhrzeit die Sendung läuft. Ich dachte es wäre nur eine Wiederholung. Bis der Groschen fiel und wir merkten das wir ja in Korea sind und die Show Samstags immer so spät Abends in Korea kommt. Bei uns in Deutschland ist meistens so 16 Uhr rum, wenn die Sendung kommt. Deshab waren wir ganz schön vewirrt Währenddessen checkten wir Twitter ab und wurden mit Minwoo Konzert Pics aus Bejing gekillt. Nein, ich wurde gekillt. Er hatte ja an dem Tag sein Auftritt in Beijing. Ich war glücklich Minwoo zu sehen <3
Später klingelte es plötzlich an der Tür. Unser Herz rutschte in die Hose. Mir wurde ganz schlecht auf einmal. Ich fasste den Mut und öffnete die Tür. Aber es waren nur zwei Koreaner die ein kleines Essenspaket verteilten. Danach mussten wir uns erstmal wieder sammeln und den Schock verarbeiten. Nein, wir hatten leider kein Glück gehabt. Aber dafür gewannen wir ja schon beim Sport mit Junjin.
Das Essenspaket war von Junjin persönlich vorbereitet worden. Das war richtig süß von ihm. Meine Freundin meinte vorher noch zu mir, dass wir ja gar kein Frühstück haben, da wir um 9 Uhr auschecken müssen. Aber Junjin hat an alles gedacht. Enthalten war ein Hörnchen, Trinkpäckchen und eine Banane Ach und Chicken als kleiner Mitternachtssnack war natürlich auch dabei, sowie belgisches Bier. Eigentlich trinke ich sehr gerne Bier. Aber dieses hat mir gar nicht geschmeckt >_<



Check out

Leider geht alles einmal zu Ende. Zu unserer Überraschung kam uns das Wochenende sehr lang vor. Es war aber ein tolles Gefühl ein ganzes Wochenende gemeinsam mit Junjin und Shinhwa Changjos.
Wir machten uns wieder auf den Weg zu unserem Bus und fragten uns in der Zwischenzeit wann wir unsere Fotos kriegen. Ich habe nach gefragt und die nette Dame meinte wir könnten sie im Bus kaufen. Das versetzte mir einen Schlag ins Gesicht, denn ich hatte kaum Geld dabei und wollte so gerne die Fotos mit Junjin haben  Während der Fahrt händigte der Fotograf uns zunächst unsere Fotos aus, es war ein kleines Fotoalbum. Man konnte sich die Fotos erstmal anschauen und entscheiden welche Fotos man davon haben möchte. Pro Foto 11000 won. Ca. 8 Euro... Ich beobachtete wie 2 Mädels neben uns Fotos heimlich mit ihren Handys machten, und wir beschlossen es auch zu machen. Aber die Fotos wurden wegen dem Gewackel durch die Fahrt nicht so gut. Ich tippte auf Englisch einen Text ab, das wir nicht genug Geld dabei haben und nicht wussten das wir die Fotos kaufen müssen. Die Koreanerin die uns schon auf der Hinfahrt betreut hatte, teilte es dem Fotografen mit. Der Fotograf tätigte ein paar Anrufe und kam später wieder auf uns zu und meinte wir könnten ihm das Geld aufs Konto überweisen. Ich musste ihm meine Handynummer geben und er gab uns seine Bankverbindung. Er war total nett, kann aber kaum englisch. Wir waren happy über unsere Fotos und froh das man uns so viel Vertrauen entgegen brachte.
Zu Hause in Deutschland kam die Ernüchterung. Als wir das Geld überweisen wollten, teilte unsere Bank uns mit, dass es zu wenig Bankdetails sind. Sie benötigen Adresse der Bank und den Swift Code. Wir hatten nur die Kontonummer, seinen Namen und den Name der Bank. Also waren uns die Hände gebunden. Wir können nicht überweisen obwohl wir es wollen. Wir haben keine Kontaktdetails von dem Fotografen. Wir konnten ihn also nicht erreichen und unser Problem schildern. Ich ärgere mich darüber das ich nicht auf die Idee kam ihm nach einer Email adresse oder so zu fragen... Wir haben versucht Kang per Email zu erreichen und ihr vom Problem erzählt. Aber in die Email vom JJcamp guckt sie ja nicht mehr rein, da es keinen Grund mehr gibt. Das Event war ja schließlich vorbei...
Auch an die Veranstalter Tourtainment schrieb ich eine Email. Aber keine Reaktion. Junjin kündigte eines Tages an das die 1:1 Fotos vom Fototime event jedem per Email zugeschickt wird. Die Mail bekamen wir auch. Also versuchten wir auf diese Email zu antworten und unser Problem zu erklären. Aber auch da gab es keine Reaktion. Wir haben wirklich alles versucht. Und sind mit unseren Ideen am Ende. Wir wollen ja keinen schlechten Eindruck hinterlassen. Da man so nett zu uns war und uns vertraute. Ich hoffe ja das der Fotograf sich mal bei mir meldet. Er hat ja schließlich meine Nummer. Aber wenn er anruft könnte ich es ihm nicht mal erklären weil er kein Englisch kann. Die Sache mit den Fotos setzt mir ziemlich zu und belastet mich noch heute. Wenn wir ihn nochmal sehen sollten bei einem Event, sind wir natürlich bereit ihm die Fotos nachträglich zu bezahlen.
Wenn irgendjemand da draußen dass hier ließt und einen koreanischen Fotograf namens Kim Seong Whan kennt, kann sich derjenige ja bei uns melden. Wir wissen sonst nicht weiter...

Das war mein Bericht zu meinem allerersten JJ Camp. Hyesung macht ja jetzt Ende September auch ein Camp. Zu schade. Dafür haben wir leider kein Geld mehr übrig wegen Junjin  Und mein Sohn hätte sich auch gefreut Hyesung mal zu sehen, da er Hyesung mag. Aber er kriegt vielleicht auch noch seine Chance. Das nächste Mal nehme ich ihn wieer mit nach Korea, damit er Shinhwa auch mal wiedersehen kann

Ende

Shinhwa Time!
 

Events
 
Januar/01월

01/18 MBCevery1 - Weekly Idol (10Uhr)
01/19 Mnet - M Countdown (10 Uhr)
01/20 KBS2 - Music Bank (9 Uhr)
01/21 MBC - Music Core (07:50 Uhr)
01/21 Andy´s Geburtstag
01/22 KBS2 - Yoo Hee yeoul´s Sketchbook (16:35 Uhr)
01/22 SBS - Inkigayo (4:10 Uhr)
01/22 Touch Fansign (8 Uhr)
01/25 MBC - Weekly Idol (10 Uhr)
Teaser!
 
Concert Teaser



Album Teaser

Shinhwa Love!
 
Image and video hosting by TinyPic
Folgt mir :)
 
Image and video hosting by TinyPicImage and video hosting by TinyPic
 
Powered by FreeGifs.de
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden